Spielbericht Spieltag 29/30.1.2011
TSG Ailingen 1 - MTG Wangen **** 5 : 3 MP ( 3169:3117 ) ****
In einem bis zum Ende spannenden Spitzenspiel gelang der ersten Frauenmannschaft ein Sieg gegen den Mitkonkurrenten um die
Meisterschaft. Nach der Startpaarung, in der Ingrid Hütter (531) gegen Andrea Sauter (560) mit 1:3 Sätzen unterlag und
Manuela Weiß (526) gegen Marianne Giraldo (529) ebenfalls mit 1:3 Sätzen verlor, lag die Mannschaft mit 0:2 MP und 32
Kegel zurück.
Im Mittelpaar gestaltete sich das Spiel ausgeglichener. Christa Weiß (507) gab gegen Margit Diebold (511)
mit 2:2 Sätzen ihren Punkt ab, doch Yvonne Willer (551) zeigte gegen Monika Rölz (519) vor allem auf der letzten Bahn
Nervenstärke, gewann bei 2:2 Sätzen ihren Punkt und verkürzte den Rückstand bei 1:3 MP auf nur noch 4 Kegel.
Martina Küpper, die bei Schub 118 abräumte und somit noch ins Volle kam (491), gegen Annette Bullinger (489) und die
Tagesbeste Marina Riegger (563) gegen Verena Rölz (509) konnten dann im Schlusspaar beide ihren Punkt mit 2:2 Sätzen
gewinnen und den Ausgleich zum 3:3 MP erzielen.
Die zusätzlichen Punkte für die höhere Gesamtkegelzahl gingen an die Gastgeberinnen, die sich damit den Sieg sicherten.
Durch diesen Sieg konnte das Team den Vorsprung an der Tabellenspitze leicht ausbauen.
TSG Ailingen 2 - VfB Friedrichshafen 1**** 2 : 6 MP ( 2998:3140 ) ****
Im Derby gegen den Lokalrivalen konnte die zweite Frauenmannschaft nicht an die grandiose Leistung aus dem Hinspiel
anknüpfen und musste eine am Ende deutliche Niederlage hinnehmen. Einzig Sandra Kelbing (528) mit 3:1 Sätzen gegen
Renate Riegger (475) und Irene Schwürzer (523) mit 2:2 Sätzen gegen Alexandra Moosherr (515) konnten ihren Punkt
gewinnen. Die übrigen Spielerinnen Manuela Bubeck (501) mit 1:3 Sätzen gegen Edeltraud Krause (529), Angelika Hofmann
(481) mit 0:4 Sätzen gegen Susanne Mitsching (527), Melanie Manns (472) mit 0:4 Sätzen gegen die Tagesbeste Dragana
Lotina (553) und Birgit Schreiter (493) mit 1:3 Sätzen gegen Andrea Schürer (541) waren an diesem Tag chancenlos,
sodass es am Ende eine klare Niederlage gab.
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